17.07.2006
wer
von alexander stephan schmidt

oder was bin ich denn niemand kann sich von dem der uns wenn er zu wenig seidenfadentauglichkeit verschlang am rand des ufers wo die see zu einem ansatzpunkt verständnis ahnen ließ in der weitläufigkeit der erörterten ebene und eben nie das eigentliche angestrebt und abgehoben seltsam über jedes wort gelogen nicht das es zugleich ein reich der verhältnismäßigkeit andeutet welches um sich wirbt als wäre der haufen von schlitzen und verweisen ein unterirdisches nest hat das gesagt und  doch nicht gemeint nach reicher überlegung ein anderes gebet als um das es hier geht gefunden und längst sehr verschwunden im lande der gleichgültigkeit die uns füttert und weidet und weich über die bittere eiswüste trägt und wie ein schneemann lächelt ohne aufdringlich zu sein wir froh nicht zu viele fragen beiseite gestellt zu haben um einen hauch von der oder die oder das